- 14. February 2025
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- Wissen
Qualitätsmerkmale von Rennzelten für das Coaching und Führungsteam
Profi-Sportler sind deswegen erfolgreich, weil sie die Fähigkeit entwickelt haben Motivation und Durchhaltevermögen über eine unglaublich lange Dauer aufrechtzuerhalten. Sie beginnen in ihrer Jugend hart zu trainieren. Größere Erfolge stellen sich jedoch nicht schnell ein, sondern erst im Teenager- und Erwachsenenalter. Bis dahin werden schlicht und ergreifend die Zähne zusammengebissen.
Solche Charaktereigenschaften sind der Grund, warum bei Motivations-Seminaren Trainer gerne die Zusammenarbeit mit Sportlern suchen. Zum einen, damit die Teilnehmer von deren inneren Einstellung etwas lernen können. Zum anderen deshalb, weil viele von ihnen ihre Erfolge nur erreichen konnten, weil sie im Team wie eine verschworene Gemeinschaft agiert haben.
Eine Möglichkeit, um solche Veranstaltungen durchführen zu können findet sich im Bereich Motorsport. Dort dürfen die Teilnehmer sich im Rennzelt das Fahrerlager und die Motorräder bzw. Rennautos ansehen. Zudem bekommen sie Einblick in die Tätigkeit des der Leute. Das ist eine supergünstige Gelegenheit, um Kooperation und Zusammenhalt live zu erleben. Wir zeigen, wie das ganze abläuft.
Coaching im Rennzelt – warum Motorsport Events für Seminare so gut funktionieren
Eine Rennstrecke zu besuchen ist grundsätzlich ein einmaliges Erlebnis. Das Dröhnen der Motoren, die vielen Zuschauer, all das hinterlässt Spuren. Vor allem ist es aber ein guter Ort, um wichtige Erkenntnisse für die Persönlichkeit zu gewinnen.
Lektion aus dem Rennzelt 1 – Motivation
Es geht also um die Erlebnisse, welche die Coaching-Teilnehmer im Rennzelt sammeln können. Dort erleben sie direkt am eigenen Leib, wie sich Mitglieder eines echten Teams zueinander verhalten.
Bei vielen Seminaren wird es so gemacht, dass der Fahrer etwas über sich erzählt. In der Regel ist es so, dass sie bereits in jungen Jahren ein Ziel vor Augen hatten. Sie lieben den Motorsport, egal ob Motorrad oder Auto. Sie denken nicht an das Geld, sondern sie wollen einfach gut sein in dem was sie tun. Und sie tun es gerne. Auch wenn sich manchmal Misserfolge einstellen, geben sie nicht so schnell auf. Sie konzentrieren sich auf das langfristige Ziel. Diese Art zu Denken funktioniert auch außerhalb vom Rennzelt sehr gut und endet nicht an der Seitenwand vom Zelt.
Anhand solcher Geschichten lernen die Zuhörer, dass es in Sachen Motivation häufig nur darum geht, dass die innere Einstellung die richtige sein muss. Leute, die immer nur schwarz-weiß denken, sind überzeugt, dass Gewinnertypen so geboren wurden, wie sie sind. Das stimmt nicht. Harte Arbeit und der Blick auf das Ziel sind das wahre Rezept zum Erfolg.
Lektion aus dem Rennzelt 2 – Teamwork
Neben einer Schulung in Sachen Durchhaltevermögen, hält das Zelt noch eine weitere Lektion bereit. Nämlich eine darüber, wie man als Mannschaft richtig zusammenarbeitet. Immer wenn der Fahrer beim Rennen zum Reifenwechsel kommt oder eine Reparatur benötigt, warten schon die Techniker direkt neben der Seitenwand auf ihren Einsatz. Sie stürmen los und kümmern sich darum das Problem zu beheben. Alles läuft perfekt organisiert. Jeder Handgriff sitzt. Wenn jemand einen Fehler macht, dann bügelt der Kollege diesen ohne zu Murren für den anderen mit aus. Möglich wird das dadurch, dass Vertrauen vorherrscht und niemand sich niemand auf einen Ego-Trip begibt. Im Rennzelt gibt es keine Diskussionen oder Ränkespiele. Jeder tut das, was für die Gemeinschaft gut ist. Ansonsten würde alles in Sekunden zusammenbrechen und jeder seinen Job verlieren.
Lektion aus dem Rennzelt 3 – Kommunikation
Damit das funktioniert, hat man eine offenen Kommunikation etabliert. Es gibt zwar einen Chef im Zelt, der im Zweifel das letzte Wort hat. Aber so lange das Rennen läuft, wird im Mannschafts-Zelt so kommuniziert, als gäbe es keinerlei Hierarchie. Auf diesem Wege wird sichergestellt, dass niemand Angst hat ein Problem anzusprechen oder Fragen zu stellen.
Lektion aus dem Rennzelt 4 – Optimierung der Abläufe
Hervorzuheben ist auch, dass zwischen den Seitenwänden meist nur relativ wenig Platz zur Verfügung steht. Denn oft sind die Seitenwände so eng beieinander, das gerade das Nötigste an Gerät und Zubehör hineinpasst. Deswegen muss sich die Crew immer wieder etwas einfallen lassen, um mit stark begrenzten Möglichkeiten Lösungen für Probleme einfallen zu lassen.
Qualitätsanforderungen an das Rennzelt
Hier zeigt sich, wie wichtig Qualität in Sachen Ausrüstung ist. Erfolgreiche Teams erreichen ihr Ziel nur dann, wenn sie mit dem bestmöglichen Material arbeiten. Das gilt in den Firmen genauso. Zum Beispiel achten die Rennställe darauf, dass die Seitenwände stabil sind und kein Wasser durchlassen. Dadurch könnten ihre Werkzeuge geschädigt werden. Zudem wird darauf geachtet, dass es sich um ein Faltzelt handelt, welches leicht auf- und abgebaut werden kann. Je weniger Zeit man für Logistik benötigt, umso mehr kann sich die Mannschaft auf seine eigentlichen Aufgaben konzentrieren.
Fazit zum Coaching im Motorsport-Team-Zelt
Ein Coaching an der Rennstrecke hält für Kunden mehrere Vorteile bereit. Auf engstem Raum, zwischen den Seitenwänden, sammeln Besucher in kurzer Zeit sehr tiefgreifende Eindrücke.
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