Wie Tierkommunikation funktioniert und was sie bewirkt
Man sagt, dass Indianer eine Art magische Beziehung zu ihren Pferden unterhielten. Sie konnten sich mit ihrem Ihrem Tier quasi richtiggehend unterhalten. Für Außenstehende war das nur schwer nachvollziehbar. Irgendwie schien es, als könnten sie sich blind verstehen und die Gefühle des anderen ganz exakt deuten. Sprechen ohne Worte. Kommunikation über eine andere Ebene. Wie konnte das sein?
Vor allen Dingen lag es daran, dass Indianer sehr naturverbunden waren. Sie beobachteten allgemein die Tiere und die Natur in ihrer direkten Umgebung. Zudem lebten Mensch und Tier sehr nahe beieinander. So entwickelte sich bei ihnen eine Art intuitives Wissen darüber, welche Gefühle selbst kleinste Veränderungen der Körpersprache auslösten. Mit Kleinkindern geht es Eltern ja ähnlich in der Zeit wo, sie noch nicht sprechen können.
Das Gute ist: Diese Art der Kommunikation ist nicht nur den Indianern vorbehalten, sondern lässt sich von jedem erlernen. Dadurch können Sie das Verhältnis zwischen Ihnen und Ihrem Tier weiter verbessern und noch intensiver kommunizieren.
Tierkommunikation was ist das?
Es gab Zeiten, da konnten Menschen gar nicht verbal kommunizieren, weil die Sprache noch nicht entwickelt war. Dennoch versammelten sie sich in Gruppen, lebten zusammen, gründeten Familien und kamen irgendwie doch zurecht. Wir Menschen sind offensichtlich von der Natur so angelegt, dass wir durch Gestik und Mimik sehr umfassend miteinander sprechen können und uns verstehen.
Im Laufe der Jahrtausende wurde diese Fähigkeit jedoch zurückgedrängt. Wissen und Informationen lassen sich eben einfacher in Schrift und Sprache weitergeben. Allerdings funktioniert der alte Mechanismus in uns weiterhin. Menschen tragen diese Fähigkeit in den Genen. Sie müssen nur wieder erweckt und geschult werden. Dann verbessert sich nicht nur Ihre Intuition gegenüber anderen Menschen, sondern Sie erlernen auch die Fähigkeit der Tierkommunikation leichter. Körpersprache und Empathie ist dazu der Schlüssel.
Tierkommunikation wie funktioniert das?
Manche Anbieter gehen sogar so weit und beschreiben es als eine Art mentale Kommunikation mit dem Tier. Sie sagen, sie könnten über eine Art sechsten Sinn eine telepathische Kommunikation mit dem Tier aufbauen. Sogar dann, wenn es sich um ein verstorbenes Tier handelt. Ob und inwieweit eine telepathische Tierkommunikation ins Jenseits möglich ist, sei dahingestellt. Wichtig ist jedoch, dass viele Menschen ein Tier besessen haben, dass sie sehr liebten. Ihr Verlust hinterlässt schmerzhafte Erinnerungen. Daher tut es ihnen gut, wenn ein Experte für Tierkommunikation ihren Hund, Katze oder Pferd noch einmal kontaktiert und ihnen das Gefühl gibt, dass sie noch einmal miteinander reden können. Dinge abzuschließen kann sehr heilsam sein für Betroffene sein.
Viele Anbieter beschränken sich jedoch darauf, dass sie den Kontakt zum Tier im Hier und Jetzt verbessern möchten. Sie haben eine große Expertise darin entwickelt anhand von kleinsten körperlichen Anzeichen Emotionen zu lesen. Sie geben Ihr Wissen in Kursen an andere Menschen weiter, so dass diese noch besser mit ihrem Tier kommunizieren können. Hierzu bieten die Experten für Tierkommunikation Seminare und Schulungen an.
Buchtipp Tierkommunikation
Ein Seminar zu besuchen ist nicht jedermanns Sache. Zudem ist es manchmal sinnvoll sich zuerst in eine Thematik einzuarbeiten und gut vorbereitet zu sein. Hierfür besteht die Möglichkeit gute Bücher zu verwenden. Auf dem Gebiet der Tierkommunikation gilt Penelope Smith als wichtige Vorreiterin. Sie hat die Methode bekannt gemacht und hat schon vielen geholfen eine bessere Kommunikation mit Ihrem Tier aufzubauen. Mit ihren Werken können Sie sich optimal auf das Thema vorbereiten.